Flaschen mit Verschluss sind besser als Becher!
Nachhaltigkeit ist für uns alle wichtig!!
Unsere Idee ist, dass man zunächst einen Wasserspender installiert der direkt an der Wasserleitung montiert wird. Durch diese Maßnahme spart man kosten für das wechseln der Gallonen und hat nicht die Arbeit städnig diese wechseln zu müssen. Dies ist allerdings nur eine Anregung am Rande des Themas.
Unsere eigentliche Idee ist, Mehrwegflaschen anstelle von Einwegbechern einzuführen. Dabei ist uns klar, dass einer der wichtigsten Aspekte die Hygiene ist!!!! Aus diesem Grund muss die Flasche aufdrehbar sein, sodass das Mundstückabnehmbar ist und man problemlos und hygienisch die Flasche füllen kann!
Zur Finanzierung haben wir uns gedacht, dass wir einen Teil der Flaschen durch Sponsoring begleichen und den anderen Teil zahlt der Schüler/Lehrer selbst. Der Grund dafür ist, dass selbsterworbenes erfahrungsgemäß besser behandelt wird, als geschenktes! Außerdem dachten wir uns, dass die Flasche mit dem Logo des Sponsors und der Schule beschmückt wird.
Die Flaschen kann man am Kiosk in der Pausenhalle käuflich erwerben. Die Flasche ist in blau und in grau erwerblich. Dazu haben wir uns gedacht, dass der Schüler einmalige, etwas höhere Kosten (3 - 6€) hat, aber dafür die gesamte Zeit über kostenlos Wasser nehmen darf. Dies ist entweder gekühlt, normal, medium oder classic mit Sprudel versetzt.
Die Schule müsste 120 Lehrkräfte und 2015 Schüler/-innen mit Wasser versorgen können. Das bedeutet, dass man ca 3000 Flaschen auf Vorrat erwerben sollte. Kostenfaktor:
3000 Stück x 2,31 € = 6.930,00 € + Bedrucken 1-farbig 960,00 € = 7.890,00 € inkl. MwSt 1.259,75 €
Da man durch den Verkauf der Flaschen an die Schüler/Lehrer einen Gewinn erzielt, ist die Finanzierung für die Instanthaltung des Wasserspenders möglicherweise gewährleistet.
Quelle der/des Trinkflasche/Bildes: http://www.trinkflaschen24.de/Produktsortiment/Kunststoff-Trinkflaschen/Trinkflasche-Guard-0-50-Liter.html
JanekMcGoil ist dafür
Ist im grunde ähnlich wie unser Prinzip doch um einiges besser ausgearbeitet. Klingt sehr gut und ist meiner Meinung nach die umweltschonendste und mit Sponsoren auch die günstigste Methode dem Müll Problem aus dem weg zu gehen.